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Feb 17 2015

12 Dinge, die jede Mutter über Fieber wissen muss

[AKTUALISIERT am 23.10.2018] Das Kind ist quengeliger als sonst, schlapp, die Augen wirken glasig, rote Wangen und die Stirn ist heiß? Dann ist Fieber messen angesagt, um sicher zu gehen. Aber bloß keine Panik, denn das Fieber hilft deinem Sonnenschein wieder gesund zu werden. 😉

Das erste Mal als mein erstes Kind hohes Fieber bekam, habe ich immer noch in Erinnerung. Das war eine sehr nervenaufreibende Nacht. Ich hatte Angst um mein kleines Baby. Das Fieber ließ sich nicht senken und wir fuhren ins Krankenhaus. Aus einer Jugendherberge in der Eifel in das 40 km entfernte Krankenhaus mit Kinderstation. Das war die längste Autofahrt meines Lebens…

Fieber bei Babys und Kleinkindern

Damit man nicht in Panik verfällt, habe ich in diesem Beitrag 12 Dinge zusammengestellt, die du über Fieber unbedingt wissen solltest:

#1 Fieber ist keine Krankheit, sondern nur ein Symptom

Mit erhöhter Temperatur bekämpft der Körper Bakterien, Viren und andere Krankheitserreger. Denn mittlerweile steht fest, dass die Immunabwehr des Körpers um das 10-20-fache ansteigt, wenn das Kind fiebert. Gleichzeitig werden die Krankheitserreger geschwächt, können sich nicht mehr so schnell vermehren. Fieber ist im Grunde genommen, eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers.

#2 Als Fieber gilt eine Körpertemperatur ab 38,5°C

Steigt oder sinkt das Fieber

Für gewöhnlich empfinden Viele bereits eine Körpertemperatur ab 37°C als unangenehm. Denn Kopf- und Gliederschmerzen sowie Schwächegefühl zeigen an, dass sich etwas anbahnt. Die Kinderärzte sprechen bei 37,6°C bis 38,5°C von erhöhter Temperatur und ab 38,5°C von Fieber.

Während bei Klein- und Kindergartenkindern Fieber keine Seltenheit ist und die Eltern erst mal abwarten, bis sie zum Arzt fahren (im Normalfall, schwere Erkrankungen ausgenommen), sollten Eltern von Säuglingen immer den Arzt konsultieren, sofern die Ursache für das Fieber unklar ist (z.B. wenn es nicht aufgrund einer Impfung ist o.Ä.).

Hilfreich fand ich die folgende Klassifikation des Fiebers bei netmoms, wobei hier die Temperatur ab 38,1°C als Fieber verzeichnet ist.

#3 Wie messe ich Fieber am zuverlässigsten?

Da sind sich die Kinderärzte einig – rektal, mit einem digitalen Thermometer. Um das Einführen zu erleichtern, kannst du die Spitze des Thermometers mit einem Feuchtetuch befeuchten oder mit etwas Creme einschmieren. Um Verletzungsgefahr zu vermeiden, solltest du einen Thermometer mit einer flexibler Spitze wählen. Ich benutze seit fast sieben Jahren dieses hier von reer* (*= Affiliatelink) und bin sehr zufrieden:
Fieberthermometer für Babys und Kleinkinder

Auch Ohrthermometer (z.B. von Braun) sind mittlerweile sehr zuverlässig, jedoch nur bei korrekter Anwendung (dazu siehe Kinderarzt-Interview bei Dajana auf dem Blog). Für Kinder ab 3 Jahren (bzw. ab 2 Jahren bei Kindern, die nicht mehr rektal messen lassen) sind sie eine gute Wahl.

#4 Wann sollte Fieber gesenkt werden?

Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Entscheidend ist, wie es dem Kind geht. Ist dein Kleines weinerlich, matt, hat Schmerzen oder will nicht essen/trinken, kann ein Fiebermittel helfen. Grundsätzlich sollte die Ursache behandelt werden und nicht das Fieber an sich.

#5 Eine ernsthafte Krankheit wird nicht weniger gefährlich, wenn du das Fieber senkst

Deshalb solltest du im Zweifelsfall immer den Arzt konsultieren, wenn es deinem Kind nicht gut geht. Wichtig zu wissen ist es auch, dass nicht jede gefährliche Krankheit das Fieber steigen lässt. Bei Gehirnentzündung und Blutvergiftung beispielsweise bleibt die Körpertemperatur unten.

#6 Wie kann ich meinem fiebernden Kind helfen?

  • Beim Frösteln: dicke Socken, Decke, Wärmflasche. ABER: Sobald das Kind nicht mehr fröstelt, besteht Gefahr, dass das Kind noch mehr überhitzt
  • Bei hohem Fieber: eher luftig bekleiden, leichtes Bettzeug und einer kühlen Zimmertemperatur
  • Je jünger die Kleinen, desto mehr Körperkontakt mit Mama oder Papa
  • Lauwarme Abwaschungen mit einem befeuchteten Tuch/Waschlappen tun gut [nicht reiben]. Allerdings nur, wenn das Kind glüht und das ihm gefällt
  • Windeln ablegen (zumindest immer mal wieder), damit sich darin keine Wärme staut
  • Unbedingt durchgeschwitzte Kleidung und Bettwäsche wechseln
  • Dafür sorgen, dass das Kind viel trinkt (bei Stillkindern evtl. noch Tee dazu, für größere Kinder eignen sich Saftschorlen und mit Traubenzucker gesüßte Tees. Achtung: fiebernde Kinder können schnell dehydrieren bzw. ‚austrocknen‘!!!
  • Essen: Leichte Kost eignet sich am besten, wie z.B. Hühnersuppe (schnell & einfach frisch zubereitet, Rezept findest du hier), Grießbrei, Zwieback, Obst (enthält Vitamine und entzündungshemmende Stoffe!)

#7 Welche Medikamente gegen Fieber gibt es?

Grundsätzlich gibt es zwei Wirkstoffe: Paracetamol und Ibuprofen in Form von Zäpfchen und Saft. Diese werden nach Alter und vor allem Körpergewicht genau dosiert (Eltern sollten die Dosierungsangaben immer beachten!!!)

  • Babys bis 3 Monate bzw. 6 kg Körpergewicht: Ben-u-ron 75mg Zäpfchen (Wirkstoff: Paracetamol)
  • ab etwa 3 Monaten bzw. 6 kg Körpergewicht gibt es noch zusätzlich Zäpfchen mit 60 mg Ibuprofen, z.B. Nurofen
  • für Babys ab 6 Monate (etwa 6 kg Körpergewicht) und Kinder gibt es dann die sog. Fiebersäfte (Achtung: gewichtsabhängige Konzentration des Wirkstoffes!)

Wenn das Kind glüht, können auch Wadenwickel Abhilfe verschaffen. Denn die fiebersenkenden Mittel dürfen nur in bestimmten Abständen verabreicht werden (i.d.R. alle 6 Stunden, bei abwechselnder Gabe von Paracetamol und Ibuprofen kann der Abstand unter Absprache mit dem Kinderarzt auf 4 Stunden verkürzt werden). Hier findest du weiterführende Artikel zum Thema „Wadenwickel“:

  • Wadenwickel gegen Fieber
  • Wadenwickel bei Kindern: Was beachten?

#8 Wann muss ich mit einem fiebernden Kind zum Arzt?

  • Babys: < 3 Monate bei mehr als 38°C, 3 – 6 Monate bei mehr als 38,5°C
  • Kinder: bei mehr als 39°C  und unklarer Ursache für das Fieber
  • Wenn das Fieber länger als 3 Tage andauert
  • bei Fieberschüben
  • Wenn Fieber, das schon gesunken war, plötzlich wieder kommt und es dem Kind schlecht geht (meistens klärt der Kinderarzt nach einem schnellen Bluttest direkt in der Praxis ab, ob das Kleine ein Antibiotikum braucht)
  • bei starkem Schüttelfrost, Hals- und Ohrenschmerzen, Kopfweh, (Brech-)Durchfall, Erbrechen und Hautausschlag
  • Nach einem Fieberkrampf

#9 Was ist ein Fieberkrampf?

Ein Anfall bzw. ein Krampf, welcher in der Regel etwa 60 Sekunden dauert. Mögliche Anzeichen sind Ohnmacht, der Körper erschlafft oder versteift, Zuckungen, Augen verdrehen sich und Speichel läuft aus dem Mund. Erbricht das Kind, dann in die Seitenlage bringen. Sofort den Kinderarzt verständigen.

#10 Wie kommt es zu einem Fieberkrampf?

Warum es zu Fieberkrämpfen kommt, ist leider unklar. Denn anders als man vermutet, ist dies nicht von der Höhe der Temperatur abhängig. Auch bei ’nur‘ erhöhter Temperatur kann es  zu einem Fieberkrampf kommen. Entwarnung: Ein Fieberkrampf verursacht keine Hirnschäden.

Statistisch gesehen, erleiden 3 – 4 % aller Kinder in den ersten 5 Jahren einen Fieberkrampf. Anders sieht es bei Kindern aus, die schon mal einen Fieberkrampf hatten oder dazu veranlagt sind (wenn jemand aus der Familie Fieberkrämpfe hatte) – die Wahrscheinlichkeit liegt dann bei etwa 30%.

#11 Dreitagefieber

Das Dreitagefieber ist eine hoch ansteckende Tröpfcheninfektion und wird durch Viren aus der Herpes-Familie (HHV-6, HHV-7) verursacht. Die Krankheit dauert in der Regel 2-4 Tage, das Kind bekommt plötzlich hohes Fieber (bis zu 40°C), hat aber ansonsten kaum etwas. Wenn das Fieber dann zurückgeht, bildet sich auf der Haut ein feinfleckiger, blaßroter Ausschlag, der nach zwei weiteren Tagen verblasst.

Dreitagefieber ist eher harmlos. Das Kind sollte aber trotzdem dem Arzt vorgestellt werden, um Masern, Röteln und Scharlach auszuschließen. Während das Fieber ansteigt kann es auch zu Fieberkrämpfen kommen. Gut zu wissen: Wer einmal krank war, bleibt in der Regel sein Leben lang immun.

#12 Fieber stärkt die Abwehr

Das Immunsystem der kleinen Helden profitiert von jedem Fieber. Die Krankheitserreger werden ‚gemerkt‘ und das nächste Mal besser überstanden.

Ansonsten versuche ruhig zu bleiben und für dein Sonnenschein da zu sein.

*Quellen: Lexikon der Kinderkrankheiten vom Neuer Honos Verlag; Leben & erziehen Extra: Gesundheit 01/2014 und 02/2014; babywelt. Mein Elternmagazin 4/2014

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Written by Marina Peters · Categorized: Baby und Kind, BLOG, gesund & entspannt · Tagged: Baby, Dreitagefieber, Fieber, Fieber messen, Fieberkrampf, Fiebermittel, Fiebersaft, Kind, Kleinkind, Wadenwickel, Zäpfchen

Kommentare

  1. Annika meint

    um

    Vielen Dank für deinen tollen Beitrag!
    Den finde ich echt super & hilfreich!

    Liebe Grüße

    Annika von Mami & Bebii

    Antworten
    • Marina Peters meint

      um

      Hallo Annika,
      gerne :). Ich wollte einen guten Überblick erstellen, den ich selbst gewünscht habe zu finden, als ich das erste mal nach allen Infos zu Fieber suchte 😉

      Antworten
  2. Britta meint

    um

    Hey, sehr hilfreicher Beitrag. Danke dafür 🙂
    Ich habe mir letztens erst ein Ohrthermometer von der Firma Braun gekauft. Das war zwar etwas teurer, allerdings habe ich die Sicherheit auf ein genaues Ergebniss. Leider ist es bei meiner Kleinen unmöglich geworden mit einem normalen Thermometer im Po zu messen.

    Liebe Grüße
    Britta

    Antworten
    • Marina Peters meint

      um

      Hallo Britta,
      gerne, ich freue mich, wenn meine Beiträge weiterhelfen :).
      Zum Glück sind die Ohrenthermometer mittlerweile so genau in ihrem Ergebnis, denn bei jedem Kind kommt irgendwann mal der Punkt, an dem sie nicht mehr im Popo messen lassen wollen.
      Und ich bin auch der Meinung, dass man bei solchen Produkten lieber nicht sparen sollte. Denn hier ist die Leistungsfähigkeit entscheidend.
      LG

      Antworten
  3. Kelly meint

    um

    Super Beitrag

    Danke 🙂

    Antworten
    • Marina Peters meint

      um

      Hallo Kelly,
      danke für dein Kommentar, freut mich sehr 🙂

      Antworten
  4. Mirko meint

    um

    Darf ich als Papa den Blog auch lesen? Können Väter damit auch etwas anfangen?

    Antworten
    • Marina Peters meint

      um

      Hallo Mirko,
      du bist herzlich willkommen auf meinem Blog 😉 . Ich richte mich zwar meistens an die Mütter, aber ich freue mich sehr, dass auch Väter meinen Blog lesen würden. Denn schließlich sind Kinder nicht nur ein Thema für die Mamas, sondern auch für die Papas.

      LG

      Antworten
      • Linda meint

        um

        Finde ich ja super, dass sich auch Väter dafür interessieren =)

        Liebe Grüße
        Linda

        Antworten
  5. Linda meint

    um

    Danke dir sehr für diesen hilfreichen Beitrag!

    Liebe Grüße
    Linda

    Antworten
  6. Monika Rauschenberg meint

    um

    Der Beitrag war sehr hilfreich für mich, da mein Sohn gestern den ganzen Tag über erhöhtes Fieber hatte.und immer quangelig war mit 38-38.4 , und dann habe ich ihn abends FieberSaft gegeben.

    Antworten
  7. Lisa meint

    um

    So ein toller beruhigender Beitrag, welcher starke Mamis noch stärker macht. Dankeschön

    Antworten
    • Marina Peters meint

      um

      Vielen Dank für dein Kommentar 🙂

      Antworten
  8. Maria meint

    um

    Hallo,
    das man das 3-Tage-Fieber nur ein mal bekommen kann und dann immun ist, stimmt aber nicht.
    Meine Tochter hatte es bereits 3 mal. Dies hat mir auch die Kinderärztin bestätigt.

    Antworten
    • Marina Peters meint

      um

      Hallo Maria,
      vielen Dank für deinen Kommentar.

      Ich bin selbst keine Ärztin und berufe mich in diesem Beitrag in erster Linie auf Informationen aus der Fachliteratur sowie auf verlässliche/geprüfte Quellen.
      In der Regel sind die Kinder ihr Leben lang immun gegen eine Neuerkrankung (so die Fachliteratur, wie z.B. das Lexikon der Kinderkrankheiten oder allgemeine Aussagen der Kinderärzte im Netz, wie z.B. hier: https://www.kinderaerzte-im-netz.de/krankheiten/drei-tage-fieber/ oder https://www.baby-und-familie.de/Dreitagefieber oder https://www.netdoktor.de/krankheiten/drei-tage-fieber/ , aber auch in zahlreichen anderen Artikeln geprüfter Seiten.
      Als seltene Ausnahmen werden an einigen Stellen nur die Fälle von Immunsuppression genannt. Denn wie alle Herpes-Viren können auch HHV-6 und HHV-7 lebenslang im Körper bleiben (persistieren) und bei einer Schwächung der Abwehrkräfte (z.B. Immunsuppression) wieder aktiv werden (Reaktivierung). Dies könnte zu einem erneuten Auftreten von Symptomen führen, ohne dass man sich wieder bei jemandem angesteckt hätte.
      Ansonsten fand ich Ausnahmen nur in ein paar Eltern-Foren… So könne es wohl bei einigen wenigen Kindern dazu kommen, dass sie erneut erkranken. Laut den Aussagen der Eltern wäre es darauf zurückzuführen, dass bei der Ersterkrankung nicht genügend Antikörper gebildet wurden.

      Ansonsten fand ich auch öfter den Hinweis, dass es Fieber und Hautausschlag bei kleinen Kindern sehr oft gäbe, so dass ähnlich erscheinende Krankheitsbilder mehrfach auftreten könnten. Das (klassische/echte) Dreitagefieber bekäme man üblicherweise nicht mehrmals.

      Viele Grüße 🙂

      Antworten
  9. Sabine Lemke meint

    um

    Danke für den beruhigenden Beitrag.
    Liege momentan auf dem Rücken im Bett und mein kleiner Sohn 7 Monate liegt auf mir drauf. Beide oberkörperfrei, in der Hoffnung das ich so seine Temperatur reguliere. Er hatte am Abend 38,5.
    Jetzt schläft er friedlich auf mir und ich hoffe morgen ist es schon besser.
    Woher es kommt weiß ich leider nicht. Er zahnt auch immer wieder etwas, wobei ich gelesen habe, dass Zahnen kein Fieber verursacht, sondern nur bis 38 grad geht (maximal 38,5)
    Mal schauen wie die Nacht so wird.

    Antworten
    • Marina Peters meint

      um

      Ja, solche Tage sind mir als Mama bekannt. Ich hoffe, es wurde schnell besser. 🙂

      LG

      Antworten
  10. Jessica meint

    um

    Also dieser letzte Satz „Sei einfach du. Sei Mami, du hast das Zeug dazu!“ DANKE, den hab ich gebraucht ❤️

    Antworten
    • Marina Peters meint

      um

      Wunderbar, das freut mich wirklich sehr! 🙂

      Antworten
  11. Aria Weidmann meint

    um

    Meine Tochter hatte vor einer Woche auch zum ersten Mal sehr hohes Fieber. Bis zu diesem Zeitpunkt war mir nicht bewusst, dass Fieber nur ein Symptom ist und als Abwehr funktioniert. Wir haben zum Glück einen ganz wundervollen Arzt, der uns auch ein Rezept ausgestellt hat und die Medikamente über den Lieferservice der Apotheke uns zukommen lassen hat.

    Antworten
    • Marina Peters meint

      um

      Liebe Aria,

      ich denke, vielen ging es nicht anders. Wenn man Kinder bekommt, dann beschäftigt man sich plötzlich mit ganz neuen Dingen und mit einigen auch genauer, wie mit dem Thema Fieber.

      Ich wünsche euch eine schnelle Besserung!

      LG
      Marina

      Antworten

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